Ort: Online |
Wie lassen sich Katastrophen- und Kulturerbemanagement in unseren historischen Städten besser miteinander verzahnen? Welche Möglichkeiten gibt es für den Umgang mit dem "unbequemen" baukulturellen Erbe in unseren Städten? Und wie können wir die Wahrnehmung für die Potenziale öffentlicher Bibliotheken als dritte Orte für die Stadtgesellschaft steigern?
Unter anderem diese Fragestellungen wurden im europäischen Netzwerk "Partnerschaft Kultur und kulturelles Erbe" der Urbanen Agenda für die EU bearbeitet. Die Partnerschaft hat über drei Jahre verschiedene Themen intensiv bearbeitet und Impulse und Empfehlungen für den Umgang mit Kultur und mit dem baukulturellen Erbe in Europa entwickelt.
Die Ergebnisse aus dem Aktionsplan und insbesondere aus den drei Arbeitsfeldern
sollen – über die Fachöffentlichkeit hinaus – in die kommunale Praxis wirken und lokale Akteurinnen und Akteure erreichen. Wie kann das am besten gelingen?
Der Workshop schlägt eine Brücke zwischen der europäischen Ebene der Städteagenda und der kommunalen Ebene der Städtebauförderung. In parallellaufenden Themenrunden werden Praxisbeispiele zu den drei Arbeitsfeldern vorgestellt, und die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Darüber hinaus beleuchtet der Workshop verschiedene Methoden des Wissenstransfers. Es werden Formate und Produkte vorgestellt, und gemeinsam mit den Teilnehmenden wird diskutiert, welche Methoden aus kommunaler Sicht geeignet sind und wie Wissenstransfer gut gelingen kann.
Eingeladen sind Landes- und Kommunalvertreterinnen und -vertreter aus der Praxis, Verwaltung und Politik und weitere Interessierte.
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Ort: Online |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
ZKA Moderation: Bianca Reichel (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen:
Träger*innen sozialer Einrichtungen, Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
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Ort: Kiel |
Unsere Gesellschaft muss es schaffen, von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzu-stellen, klimaschonend zu produzieren, eine ökologische Verkehrswende zu realisieren und all das, ohne den gesellschaftlichen Frieden zu gefährden. Was nach der Quadratur eines Kreises klingt, wird in einer Region bereits zu einem gewissen Grad umgesetzt: Der Region von Hamburg über Schleswig-Holstein und Dänemark bis hin nach Göteborg in Schweden und Oslo in Norwegen. Diese Region gehört zu den 20 weltweit führenden für Innovation und grüne Technologien – und Kiel liegt mitten drin.
Der 1999 gegründeten Zusammenschluss STRING („South Western Baltic Sea Transregional Area – Implementing New Geography“) arbeitet daran, Innovation und Zusammenarbeit zu fördern. An-hand von Beispielen aus der STRING-Region werden wir darüber diskutieren, welche Faktoren zusammenkommen müssen, damit Transformation im Sinne des Klimaschutzes und des sozialen Zusammenhalts gelingt. Zudem werden wir danach fragen, welche neuen Ideen das Potenzial haben, trotz der schwierigen internationalen Lage die globalen Entwicklungsziele (die „sustainable development goals“ der Vereinten Nationen) zu erreichen und welche politischen Weichenstellungen dafür bei uns in Schleswig-Holstein nötig sind.
Sie sind herzlich zu diesem Diskussionsforum eingeladen! Es wird in deutscher und englischer Sprache gesprochen, aber alles ins Deutsche übersetzt.
Das Programm:
17:30 Uhr Begrüßung
Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung
17:40 Uhr Wie gelingt Transformation? Impulse aus Skandinavien, Schleswig-Holstein und Kiel - Diskussion mit:
Thomas Becker, Managing Director im Sekretariat der STRING-Region
Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister von Kiel und Vorsitzender des Deutschen Städtetags
Prof. Dr. Andreas Oschlies, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel
Moderation: Kristina Läsker, Journalistin bei der ZEIT
ca. 18:30 Uhr Diskussion mit dem Publikum
19:00 Uhr Ende der Diskussion und Ausklang bei einem Stehempfang
Die große Transformation – Impulse für eine veränderungsfähige Gesellschaft aus dem Norden
Montag, 13. März 2023 17:30 – 19:00 Uhr,
im Welcome Center Kieler Förde, Stresemannplatz 1-3, 24103 Kiel
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Ort: Leipzig |
Der Impulsworkshop gibt praktische Erfahrungen weiter, wie sich Unternehmenskooperationen in einer Region initiieren lassen, wie man dafür Interessierte gewinnt, die das in ihrer Stadt gemeinsam mit anderen angehen möchten, und vermittelt das notwendige Wissen für einen erfolgreichen Start.
Sie wollen in Ihrer Stadt oder Gemeinde das freiwillige Engagement von Unternehmen fördern? Sie haben schon länger die Idee, dass es mehr und regelmäßige Kooperationen zwischen Unternehmen und Zivilgesellschaft geben sollte? Und Sie möchten wissen, was man dafür tun könnte?
In diesem Workshop erhalten Sie kompakte Informationen zu drei erfolgreichen Konzepten, die bereits in vielen Städten funktionieren. Expert*innen berichten von ihren Erfahrungen, geben praktische Tipps, skizzieren mögliche Vorgehensweisen und erarbeiten mit Ihnen erste Schritte hin zu Unternehmenskooperationen für Ihre Stadt oder Region. Sie erhalten Hinweise auf hilfreiche Materialien und weiterführende Unterstützungsangebote. Im Anschluss sind Sie gut gerüstet, um neue Verbindungen zwischen Wirtschaft und Gemeinwesen auf den Weg zu bringen.
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an gemeinnützige Organisationen und kommunale Stellen, die neue Kooperationen engagierter Unternehmen, zivilgesellschaftlicher Organisationen und der öffentlichen Verwaltung in ihrem Gemeinwesen entwickeln möchten, wie z.B. Bürgerstiftungen, Freiwilligenagenturen, Wohlfahrtsverbände, kommunale Stellen, Mehrgenerationenhäuser, Quartiersmanagements, Agendagruppen, Selbsthilfekontaktstellen und an andere Akteure der Engagementförderung.
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Ort: Münster |
Ländliche Räume tragen auf ganz unterschiedliche Weisen einen Großteil zum vielfältigen Kulturangebot in Deutschland bei. Wie aber dürfen wir uns die Zukunft ländlicher Räume im kulturellen Kontext vorstellen? Wie können wir kulturelle Infrastrukturen in ländlichen Räumen stärken, sichtbar machen und vorhandene Potentiale nutzen und ausbauen?
Die 2-tägige, teilhybride Konferenz beleuchtet den Status Quo und die Potenziale kultureller Strukturen ländlicher Räume, wagt aber ebenso einen kritischen Blick auf zukünftige Entwicklungen. Wie können kulturelle Infrastrukturen in ländlichen Regionen gestärkt werden, welche Synergien aber auch Bedarfe gibt es dafür?
Ziel ist es, den aktuellen Diskurs zu kulturellen Infrastrukturen in Stadt und Land mit Fokus auf Letzterem abzubilden und ausgehend vom Beispiel Westfalen-Lippe den Blick auf die Bundesebene zu werfen. Dabei soll insbesondere auch auf die Unterschiedlichkeit ländlicher Regionen eingegangen und dem weitverbreiteten Eindruck entgegengewirkt werden, alle ländlichen Räume seien vergleichbar und stünden somit vor vergleichbaren Problemen.
Die Konferenz soll dabei als Austauschplattform und Forum für Wissenstransfer und Vernetzung für und zwischen Künstler:innen, Kulturschaffende:n, Kultureinrichtungen sowie Verwaltung und Politik dienen. Ausgehend von den aktuellen kulturpolitischen Entwicklungen soll ein Debattenraum geöffnet werden, um zu reflektieren, auf welche Weise kulturelle Infrastrukturen in ländlichen Regionen gestärkt werden können, welche Synergien, aber auch Bedarfe es gibt.
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Ort: Online |
Der Innovators Club des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, die kommunale Ideenschmiede in Deutschland, lädt am 06. April 2022 um 14.30 Uhr zu einer virtuellen Innovators Lounge unter dem Titel „Nachhaltige Mobilität – Impulse für Kommunen“ ein. Im Rahmen der Online-Veranstaltung werden Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen vorgestellt und diskutiert. Dabei geht es auch um die Frage, was von kommunaler Seite leistbar ist und bei welchen Aufgaben regionale sowie landes- und bundesweite Strukturen unterstützen können und sollten. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Kommunen, die Teilnahme ist kostenlos.
Die Transformation unserer Mobilitätssysteme befindet sich in vollem Gang. Um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen und die Lebensqualität in Städten und Gemeinden zu erhöhen, sind die Kommunen mehr denn je gefordert: ÖPNV-Ausbau, neue Radwege und der Umbau ganzer Straßenzüge stehen nicht nur in den Metropolen auf der Agenda.
Wer sind die Treiber der nachhaltigen Mobilität? Und welche Herausforderungen sind damit für Verwaltungen und kommunalen Unternehmen verbunden? Und wie kann ein schnellerer und nachhaltiger Umbau der Verkehrsinfrastruktur gelingen?
Im Rahmen der Innovators Lounge werden Unterstützungsmöglichkeiten sowie das Sustainable Finance Konzept und relevante Förderprogramme der KfW Bankengruppe für Kommunen vorgestellt und diskutiert. Nach kurzen Impulsvorträgen haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich aktiv an der Diskussion mit den Referentinnen und Referenten zu beteiligen und eigene Erfahrungen zu teilen.
Um sich den Antworten auf diese Fragen zu nähern hat der Innovators Club Expertinnen und Experten aus der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH und von einem Unternehmen aus dem Unterstützerkreis der kommunalen Ideenschmiede – der KfW Bankengruppe – eingeladen, um gemeinsam einen Blick auf Unterstützungsangebote für Kommunen zu werfen. Im Anschluss an die Präsentationen sollen die Ergebnisse in einer offenen Diskussionsrunde mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vertieft und auf ihre Übertragbarkeit hin untersucht werden.
Inhaltlicher Fokus:
Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen sind eingeladen, gemeinsam mit den Experten über die Vorträge zu diskutieren und ihre Erfahrungen mit in die Innovators Lounge am 06. April 2022 einzubringen. Gemeinsam soll der Fragestellung nachgegangen werden, welche Konzepte und Ansätze auf die kommunale Ebene übertragbar sind und was Kommunen von den Impulsgebern lernen können.
Wietere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 10.02.2022 |
Klimawandel, demografischer Wandel, Pandemien, Migration: Die grossen Herausforderungen, vor denen Gemeinden heute stehen, sind komplex und können nur gemeinsam von Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gestemmt werden. Doch wie kann eine Gemeinde ihre Entwicklung so gestalten, dass sie auch für die kommenden Generationen attraktive Wohn- und Lebensbedingungen bietet?
Am ImPuls #22/1 wird zu neuer Zeit über Mittag aufgezeigt, was das OZG Zentrum für Gemeinden unter enkeltauglicher oder nachhaltiger Gemeindeentwicklung versteht und wie das Zusammenspiel zwischen Gemeinde, Gesellschaft und Wirtschaft erfolgreich gestaltet werden kann. Im Praxis-ImPuls aus Vaduz wird gezeigt, wie trotz Pandemie partizipativ eine Nachhaltigkeitsstrategie von und für Vaduz erarbeitet werden konnte.
Programm
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Ort: Online | Anmeldeschluss: 11.11.2021 |
Kongress der kommunalen Spitzenverbände, des DVWE und des Deutschen Institut für Urbanistik
Seit dem vergangenen Jahr erleben Wirtschaft und Gesellschaft eine bislang nicht gekannte Gleichzeitigkeit von enormen Veränderungen und Umbrüchen. Die Corona-Pandemie traf alle von einem Moment auf den anderen, der Klimawandel läuft derweil mit all seinen Konsequenzen weiter und nimmt stetig zu.
Beide – die Corona-Pandemie und die Folgen des Klimawandels – zeigen: disruptive, unerwartete Ereignisse und Krisen können auftreten und alle treffen. Die Folgen sind in jedem Bereich des Lebens zu spüren. Klar ist aber auch: Wandel, Umbrüche und Krisen hat es immer schon gegeben, nur die Herausforderungen im Umgang mit ihnen nehmen stetig zu. Es ist ein Wettlauf um beste und im eigentlichen Wortsinn nachhaltige Lösungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und des Wohlstands.
Mit ökonomischen und technologischen Veränderungen und den Herausforderungen einer Wirtschaft im Wandel sind Wirtschaftsförderungen seit Jahren vertraut. Auch der Wandel von Produktion, Handel, Wohnen, Arbeiten und Kultur in Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen von Klein- und Mittelstädten in der Fläche ist ein dauerhafter Veränderungsprozess. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Klimawandels haben jedoch Entwicklungsdynamiken verstärkt und dazu geführt, dass tradierte Wege auch im Aufgabenfeld der Wirtschaftsförderung hinterfragt werden (müssen). Was lernen wir also aus Krisen und wie können wir uns gemeinsam auf die unvorhersehbare Zukunft vorbereiten? Welche Rolle nehmen Wirtschaftsförderungen ein, um die Resilienz vor Ort zu stärken?
Es stellen sich Fragen, wie:
Vor diesem Hintergrund adressiert das diesjährige Forum deutscher Wirtschaftsförderungen (FdW) das Thema Krisen, den kollektiven Umgang mit Unsicherheiten und Zukünften, aber vor allem die produktiven Schübe, die daraus erwachsen können. Dabei soll es vor allem darum gehen, wie Wirtschaftsförderungen die Veränderungen gestaltend und impulsgebend befördern können.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Von 1994 bis 2018 ist die Siedlungsfläche in der Schweiz um rund einen Viertel gewachsen. Doch damit soll nun Schluss sein: Mit dem 2014 revidierten Raumplanungsgesetz sind Bund, Kantone und Gemeinden verpflichtet, die Zersiedelung einzudämmen und die Entwicklung nach innen zu fördern. Innenverdichtung ist das Gebot der Stunde - doch wie geht das konkret?
Der Paradigmenwechsel «vom Einzonen zum Verdichten» ist für viele Gemeinden eine Herausforderung. Hinzu kommt: Nicht selten fehlt es in der kommunalen Politik und Verwaltung an Fachpersonen, Know-how und Expertise zur Planung und Entwicklung von Innenentwicklungsprozessen.
Am ImPuls #21/8 werden wir unter anderem folgende Fragen diskutieren:
Der Anlass findet digital über Zoom statt. Link in der Anmeldebestätigung.
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Ort: Online
Green Care ist mit mehr als 100 zertifizierten Betrieben in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft angekommen. Bäuerliche Unternehmerinnen und Unternehmer und ihre Kooperationspartner wie Sozialträger, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen oder Gemeinden stärken durch vielfältige Green Care-Angebote den ländlichen Raum. Damit leisten sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Lösung sozialer Herausforderungen am Land, sondern setzen auch deutliche regionalwirtschaftliche Impulse und schaffen Arbeitsplätze, wie eine aktuelle WIFO-Studie eindrucksvoll belegt. Im Rahmen der 8. Green Care-Tagung stellen wir daher die sozialen und wirtschaftlichen Effekte von Green Care in den Mittelpunkt und präsentieren zusätzlich spannende Projekte aus der Praxis.
Tagungsablauf
09.30 – 09.40
Begrüßung und Programmablauf
KDir. Ing. Robert Fitzthum, Obmann Green Care Österreich
09.40 – 10.00
Herausforderungen für den ländlichen Raum. Die Green Care-Chance nutzen!
DI Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann a. D.
10.00 – 10.15
Regionalwirtschaftliche Effekte von Green Care. Ergebnisse der WIFO-Studie.
Mag.a (FH) Nicole Prop, Geschäftsführerin Green Care Österreich
10.15 – 10.55
Berichte aus der Praxis
10.55 – 11.10
Pause
11.10 – 12.00
Diskussion mit den Vortragenden
Moderation: KDir. Ing. Robert Fitzthum, Obmann Green Care Österreich
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Ort: Online |
Kulturentwicklungsplanungen erlebten in den letzten Jahren einen erheblichen Aufschwung. Entstanden im Zuge der Neuen Kulturpolitik in den 1970er Jahren, haben sie sich sind in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument konzeptbasierter Kulturpolitik entwickelt – insbesondere auf kommunaler und regionaler Ebene. Mit den Kulturentwicklungsplänen werden zahlreiche Erwartungen verknüpft, sie haben Analyse-, Reflexions-, Beteiligungs-, Aktivierungs-, Kommunikations-, Strukturierungs-, Konzeptions- und Verpflichtungsfunktionen. Aufbauend auf Bestandsaufnahmen und Analyse werden in Kulturentwicklungsplanungen in der Regel kulturpolitische Ziele definiert, eine Schwerpunktsetzung vorgenommen und Maßnahmen entwickelt, wie diese Ziele erreicht werden können sowie benötigte Ressourcen quantifiziert.
Welche Erfahrungen haben die Akteur*innen aus den kommunalen, regionalen und Landeskulturverwaltungen und -politik sowie aus der kulturellen Szene mit ihren Kulturentwicklungsplanungen gemacht? Wie wurden Abläufe, Formate und Partizipationsprozesse gestaltet? Wo liegen Fallstricke? Gibt es Gelingensbedingungen? Welche Erwartungen wurden erfüllt und welche nicht? Diese und weitere Fragen werden mit ausgewählten Referent*innen diskutiert.
Kulturentwicklung in den Bundesländern: Zukunftsimpulse für die Kulturpraxis
mit Dr. Philipp Salamon-Menger (Referatsleiter für Kulturentwicklung im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein), Katerina Schumacher (Referatsleiterin für Kulturelle Grundsatzfragen im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern) und einer/m weiteren Impulsgeber*in
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Ort: Österreich |
Ziele:
Datum:
20. September 2021, ganztägig
Rahmen und Ort:
Geplant ist - nach Möglichkeit - ein physisches Treffen in einer LEADER-Region
Ort wird demnächst bekannt gegeben
Kontakt
Bernhard Ferner | Umweltbundesamt: BERNHARD.FERNER@UMWELTBUNDESAMT.AT
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Wassernutzung, Innenentwicklung und Moorgebiete sind miteinander verbunden und beeinflussen unser tägliches Leben im EUSALP-Gebiet und darüber hinaus. In Zeiten der Klimakrise sind die Alpen noch stärker betroffen und daher verwundbar. Was könnte auf regionaler Ebene getan werden, um unsere Alpenböden zu respektieren und für künftige Generationen auf nachhaltige Weise zu nutzen und so das wirtschaftliche, soziale und ökologische Gleichgewicht zu wahren?
Die Abschlusskonferenz des EU-geförderten Projekts “Impuls4Action“ findet am Donnerstag, 20. Mai 2021 von 9:00 bis 12:15 Uhr online über zoom statt. Die Veranstaltung wird mehrsprachig mit Simultanübersetzung in Deutsch, Italienisch, Englisch und Slowenisch sein.
Ort: Online | Anmeldefrist: 17.03.2021 | Max. 100 Teilnehmer |
Vor 25 Jahren wurde der Umwelt-Campus Birkenfeld (UCB) gegründet und hat als erste Hochschule in Europa das Konzept „Null-Emissions-Campus“ etabliert. Von Beginn an waren die Themen Kreislaufwirtschaft und Erneuerbare Energien im Bereich Strom und Wärme Kernthemen an diesem Standort der Hochschule Trier. In Verbindung mit zahlreichen Forschungsprojekten am Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) konnte das Thema kontinuierlich fortentwickelt werden. Dafür ist der UCB national und international ausgezeichnet worden – zuletzt im Greenmetric-Ranking 2020 bereits zum vierten Mal als „grünste Hochschule Deutschlands“ und rangiert unter über 900 Hochschulen weltweit auf Platz sechs der Rangliste.
In dieser online-Veranstaltung wird das Konzept des UCB dargestellt sowie in einer Podiumsdiskussion über Bestpractice-Beispiele und deren Übertragbarkeit auf kirchliche Institutionen gesprochen. In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Peter Heck, Direktor des IfaS am UCB, Charlotte Kleinwächter, Klimaschutzmanagerin Bistum Trier, Dr. Ulrich Graf von Plettenberg, Generalvikar Bistum Trier und Prof. Dr. Dorit Schumann, Päsidentin Hochschule Trier können auch die Teilnehmenden Fragen stellen.
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Ort: Online |
Jede Herausforderung ist eine Chance. Herausforderungen setzen Energien frei und sind die treibende Kraft für Innovation. Nie war das so offensichtlich wie heute.
Wir laden Sie sehr herzlich zu unserem ersten virtuellen BVMW Jahresimpuls ein, zu dem Sie nicht anreisen müssen. 2021 findet das Jahrestreffen des deutschen Mittelstands nicht physisch in Berlin, sondern virtuell direkt bei Ihnen statt. Mit bis zu 50.000 Teilnehmern wird dieser Kick-off größer als je zuvor.
Erleben Sie Online topaktuelle Vorträge politischer Größen, spannende Talkrunden. Hochkarätige Redner aus Politik und Wirtschaft beleuchten in spannenden Vorträgen die Herausforderungen der Gegenwart und liefern mögliche Lösungsansätze.
Stellen Sie Ihre Fragen. Nutzen Sie die Möglichkeit sich im Anschluss im Forum – Jahresimpuls Mittelstand 2021 – mit Meinungsbildnern und interessanten Unternehmern der deutschen Wirtschaft auszutauschen.
Agenda
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